Festivals, Konzerte und Co. werden immer beliebter – zum Teil strömen zigtausende Besucher aus aller Welt zu kultigen Veranstaltungen wie Rock am Ring oder dem Tomorrowland im benachbarten Belgien. Dabei ist die Organisation solcher Events eine Herausforderung für sich. Vor allem die Sicherheit spielt dabei eine essenzielle Rolle. Hier wird ein kleines Gadget am Ende zum ganz großen Star.
Kontrollarmbänder ermöglichen ein simples Sicherheitskonzept
Um die Sicherheit bei einem Festival gewährleisten zu können, braucht es eine engmaschige Zutrittskontrolle. Einerseits, um die Gäste und die Künstler zu schützen. Andererseits aber natürlich auch, um die Interessen des Veranstalters zu wahren. Viele Festivalgelände sind daher relativ effizient abgeriegelt und niemand kommt rein oder raus, ohne kontrolliert zu werden. Trotz der Digitalisierung hat sich hier noch kein Konzept am Smartphone durchgesetzt. Die meisten Veranstalter setzen hier auf Altbewährtes und nutzen qualitative Eventbänder, wie es sie bei https://www.europaband.de/ gibt. Der Grund dafür ist relativ schnell gefunden. Kontrollarmbänder kann man anders als das Smartphone nicht einfach im Zelt vergessen oder während der Veranstaltung verlieren. Durch einen speziellen Verschluss braucht es schon etwas Geschick und Kraft, um die Bänder wieder loszuwerden. Auch für die Security sind die meist bunten Bänder schnell zu erkennen. So kann mit einem kurzen Blick sichergestellt werden, ob einer Person der Zutritt gewährt werden kann oder nicht.
Kontrollarmbänder können einzelne Personengruppen kennzeichnen
Bei vielen Festivals besteht mittlerweile die Möglichkeit, sich durch teurere Tickets gewisse Annehmlichkeiten zu verschaffen. Schlafen im eigenen Camper, Zutritt zum VIP-Bereich oder gar ein Backstage-Pass sorgen dafür, dass die Besucher in verschiedene Kategorien geteilt werden müssen. Hier geht es vor allem um die Koordination, dass nicht jeder Besucher uneingeschränkten Zutritt zu allen Bereichen hat. Möglich wird die einfache Verwaltung durch die Security ebenfalls wieder durch Kontrollarmbänder, die einfach in verschiedenen Farben ausgegeben werden. Anhand des Farbsystems bleibt ersichtlich, wer wo Zutritt hat. Auch externe Festival-Mitarbeiter wie Reinigungskräfte oder Bühnenbauer können anhand eigener Kontrollarmbänder ausgewiesen werden. Es kommt häufiger vor als gedacht, dass sich Besucher ohne gültiges Ticket den Zutritt verschaffen, indem sie sich als Personal ausgeben. Oft reicht dafür schon eine simple Warnweste. Werden aber auch an die Mitarbeiter entsprechende Kontrollarmbänder ausgegeben, erweist sich das schon als deutlich schwieriger.
Auch für kleinere Veranstaltungen sind Kontrollarmbänder die ideale Lösung
Doch nicht nur bei Mega-Events ist es wichtig, Zutrittsbeschränkungen umzusetzen und Sicherheitskonzepte zu entwickeln. Auch bei kleineren Veranstaltungen wie Business-Seminaren oder Zeltfesten im Dorf führt meist kein Weg an Kontrollarmbändern vorbei. So müssen Besucher nicht ständig ihr Ticket oder ihre Teilnahmebestätigung vorzeigen und mit nur einem Blick ist es möglich, die Zutrittsberechtigung zu prüfen. Bei kleinen Veranstaltungen geht es zudem auch immer darum, die Kosten so gering wie möglich zu halten. Auch in diesem Fall erweisen sich die Kontrollarmbänder als besonders praktisch, da sie im Vergleich zu anderen Sicherheitslösungen sehr günstig eingekauft werden können.