Wer darüber nachdenkt, ein Haus zu bauen, sollte sich sicher sein, dass dies nicht von heut auf morgen passiert und zudem einiges beachtet werden muss. Auch bei den Fertighäusern sollten drei wichtige Phasen bedacht und eingehalten werden. Bevor ein Fertighaus wirklich steht, müssen die Bauherren einiges planen und kalkulieren. Im Internet, können Sie auf http://www.heimhelden.de/die-3-phasen-auf-dem-weg-zum-fertighaus genau nachlesen, was Sie bei einem Fertighaus beachten sollten.
Der Erste Schritt, die Bauvorbereitungen müssen getroffen werden
Bevor Sie mit dem Bau des Fertighauses beginnen, sollten Sie sich Gedanken über ein geeignetes Grundstück und der gewünschten Region, wo das Haus am Ende stehen sollte, machen. Zu den Bauvorbereitungen gehört natürlich auch die Finanzierung, die Sie vorher abklären müssen, um sich später nicht zu verschulden.
Ist die Finanzierung gesichert, so können Sie beginnen sich einen entsprechenden Baupartner suchen, der Ihnen am Ende das Fertighaus liefert. Vor dem Bau allerdings sollten Sie sichergehen, dass auch die Baugenehmigung für Ihr Haus eingeholt ist. Die Baugenehmigung kann jeder Bauherr bei der zuständigen Bauaufsichtsbehörde beantragen.
Zuletzt kann in diesem ersten Schritt, nun mit der Planung des Fertighauses begonnen werden. Dazu sollten Sie genau überlegen, wie groß denn der Grundriss Ihres Hauses überhaupt sein soll. Auch die Planung eines Kellers sollte in Ihre Überlegungen mit einfließen.
Der zweite Schritt, der Baubeginn Ihres Fertighauses
Natürlich kümmert sich das von Ihnen beauftragte Unternehmen um den Bau Ihres Fertighauses. Dennoch gibt es Aufgaben, die Sie als Bauherr Ihres Fertighauses nicht aus der Pflicht nehmen.
Für Ihr Haus sollten Sie sich einen Hersteller suchen, der sich unmittelbar in Ihrer Region befindet. Damit haben Sie die Möglichkeit bei eventuell auftretenden Problemen, diese sofort an Ort und Stelle zu besprechen und zu beseitigen. Sollte es Probleme mit dem Bau des Fertighauses geben, so werden Sie als Bauherr zur Verantwortung gezogen.
Schritt drei, vor dem Bau ist nach dem Bau
Wenn Ihr Haus nun steht, sollten Sie sich Gedanken über den Innenausbau Ihres Hauses machen. Die Überlegung des Innenausbaus kann viel Zeit und Nerven in Anspruch nehmen.
Der Innenausbau verlangt Ihnen einige manuelle Arbeiten ab, und zeigt trotz alledem, dass ein Fertighaus in vielen Bereichen mit Vorteilen ausgelegt ist. In den Innenausbau sollte das montieren von Geländern, das Verlegen von Kabeln und anderen Anschlüssen, die Bodenbekleidung und auch eine Installation von der anschließenden Elektrotechnik einfließen.
Am Ende des Hausbaus beginnt nun die Bauabnahme. Diese erfolgt natürlich durch den Bauherren und den verantwortlichem Bauleiter. Bei der Abnahme hat jeder Bauherr die Möglichkeit kleine Mängel anzusprechen und zeitnah durch den Bauleiter beheben zu lassen. Sollten erhebliche Mängel auftreten, so haben Sie als Bauherr jederzeit das Recht, die Abnahme des Fertighauses zu verweigern.