Green-Club-Geschäftsführer Tobias Drabiniok und Peter Falk.
Der Salat- und Bowl-Lieferdienst launcht seine dritte Crowdinvesting-Kampagne mit Wiwin
+++ Salat-Lieferdienst will eine Million Euro einsammeln
+++ Crowd-Investment soll die weitere Expansion vorantreiben
+++ Vier Jahre Laufzeit und 9 % p. a. Zinsen für Anleger plus umsatzabhängigen Bonus
+++ Green Club setzt erneut auf Wiwin als nachhaltige Crowdinvestingplattform
Aller guten Dinge sind drei: Der auf gesunde Salate und Bowls spezialisierte Lieferdienst Green Club will weiter deutschlandweit wachsen. Dafür startet das Essener Unternehmen am Dienstag, 22. Oktober, sein drittes Crowdinvesting mit der Crowdinvestingplattform Wiwin. Das Salat-Start-up will damit an den Erfolg der ersten beiden Crowdinvestings aus den Jahren 2020 und 2022 anknüpfen und insgesamt eine Million Euro von Kleinanlegern einsammeln. Im Gegenzug will Green Club neun Prozent Basiszins jährlich an seine Investoren ausschütten – plus einen umsatzabhängigen Bonus. Ab 250 Euro und bis maximal 25.000 Euro können Privatpersonen in das Essener Unternehmen investieren.
Mit der Schwarmfinanzierung setzen die Essener auf ein Instrument, das sich für sie bewährt hat. „Bei der ersten Kampagne im Jahr 2020 hatten wir mehr Anfragen, als wir annehmen konnten. Das Investitionskontingent war voll ausgeschöpft. Zwei Jahre später haben wir mit knapp zwei Millionen Euro doppelt so viel eingesammelt, wie wir damals geplant hatten“, sagt Tobias Drabiniok. „Bis heute erhalten wir laufend Anfragen, ob und wann wir noch mal ein Crowdinvesting starten“, so der Green -Club-Geschäftsführer weiter. „Deswegen wollen wir auch dieses Mal unseren Wachstumsweg gemeinsam mit unseren Fans und Unterstützerinnen und Unterstützern gehen.“
Erst vor wenigen Wochen hatten auch die Bestandsinvestoren von Green Club ebenfalls mehr als zwei Millionen Euro in den Essener Lieferdienst investiert und dem Unternehmen so erneut ihr Vertrauen ausgesprochen: „Ich glaube an den bevorstehenden Durchbruch“, so der Green -Club-Großinvestor und Backwerk-Macher Dirk Schneider im September 2024.
Mit dem eingesammelten Kapital will das Unternehmen seine Expansion in Deutschland vorantreiben. Seit der Fusion von Pottsalat und Make Anfang dieses Jahres hat der Lieferdienst unter dem neuen Namen Green Club bereits zwei neue Stores in Mannheim und Stuttgart eröffnet und betreibt nunmehr zwölf Standorte. Zwei weitere sollen in den kommenden Monaten folgen. Standort Nummer dreizehn wird in München sein, der vierzehnte in Norddeutschland.
9 % Zinsen p. a., Bonuszins und Warengutschein
Wie bereits bei der Kampagne im Jahr 2022 will der Lieferdienst auch dieses Mal seine Anleger wieder direkt am Umsatzerfolg des Unternehmens beteiligen. Denn den jährlichen Basiszins von neun Prozent über die Laufzeit von vier Jahren erhöht Green Club, wenn das Unternehmen seine Umsatzziele erreicht. „Ab 20 Millionen Euro jährlichem Systemumsatz schütten wir in dem jeweiligen Jahr einen zusätzlichen Prozentpunkt Zinsen zum Basiszins aus. Darüber hinaus nochmals je ein Prozent pro weitere zehn Millionen Euro Mehrumsatz“, erklärt Tobias Drabiniok. Neben den Zinsen erhalten alle Anleger zudem das Angebot, einen Warengutschein in Höhe von bis zu 20 Prozent des eingesetzten Kapitals abzurufen, mit dem sie auf www.green.club Salate und Bowls bestellen können.
Kampagnenstart auf nachhaltiger Crowdinvestingplattform Wiwin
Dass Green Club auch seine dritte Crowdinvesting-Kampagne über WIWIN startet, ist kein Zufall. Wiwin ist als Plattform auf nachhaltige Investments spezialisiert. Darüber hinaus ist Wiwin-Gründer Matthias Willenbacher nicht nur ein überzeugter Green-Club-Fan, sondern seit 2018 auch selbst Investor des Lieferdienstes. „Für uns liegt es nahe, mit Menschen zu arbeiten, die uns kennen und unser Potential sehr gut einschätzen können“, führt Tobias Drabiniok aus.
Und von eben jenem Potential sind sowohl Matthias Willenbacher als auch Wiwin-Geschäftsführer René Theis vollumfänglich überzeugt: „Green Club hat einen ganzheitlichen Blick auf die Themen Ernährung und Nachhaltigkeit, was gerade bei einem Lieferservice einzigartig ist“, sagt René Theis. „Das Green-Club-Management sucht kontinuierlich nach Wegen, um Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit zu vereinen. Und die wirtschaftliche Entwicklung in den vergangenen Jahren zeigt, dass sie mit ihrem Geschäftsmodell auf dem absolut richtigen Weg sind“, so Theis weiter.