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Männerpflege mit Erfolgscharakter – das Frankfurter Start Up Störtebekker sieht einer Umsatzsteigerung um 100% entgegen und baut Vertriebswege entscheidend aus – Erweiterung der Produktpalette geplant

Bild: Das Störtebekker-Team um Firmengründer Martin Picard (vorne mitte) stellt sich vor

Bildquelle – Störtebekker

Männerpflege, die Erfolgsgeschichte schreibt: Das Start Up Störtebekker (www.stoertebekker.com) blickt schon jetzt auf ein äußerst positives Geschäftsjahr zurück. Eine Umsatzsteigerung von 100% zeichnet sich ab, bereits zum wiederholten Mal. In Zahlen bedeutet das mehr als 3 Millionen Euro Umsatz.

Dazu hat sich das junge Unternehmen dem Versandriesen Otto als Marktplatz angeschlossen, weitere Marktplätze wie beispielsweise Zalando sind in Planung. Zudem wurden neue Mitarbeiter eingestellt und ein Bonus-Programm eingeführt, bei dem Kunden Treuepunkte sammeln können. Trotz aller Euphorie bleibt Gründer Martin Picard auf dem Boden der Tatsachen: „Wir verstärken unser Team sehr punktuell“, sagt er. „Es ist wichtig, in der aktuellen Zeit nicht zu overhiren, da die einhergehenden Fixkosten schnell gefährlich werden können. Wir werden im nächsten Jahr daher adäquat zu unserem Wachstum in den Bereichen Vertrieb, Marketing und Customer Support personell aufstocken.“ 

Auch 2023 soll bei Störtebekker weiter im Zeichen des stetigen Wachstums stehen. So ist eine Ausdehnung auf den internationalen Markt geplant – Holland soll dabei als erster ausländischer Markt den Anfang machen. 

Eine Erweiterung der Produktpalette ist ebenfalls geplant. „Wir sehen, dass unsere Kunden vermehrt nach Pflegeprodukten fragen, die über die reine Rasur- und Bartpflege hinausgehen, wie beispielsweise eine Tagescreme“, so Picard. „Wir werden daher unser Sortiment erweitern und dank der starken Arbeit unseres Teams bald alles anbieten, was Mann im Badezimmer gebrauchen kann.“ 

Dabei soll der Nachhaltigkeits-Aspekt freilich nicht zu kurz kommen: Das Frankfurter Start Up arbeitet daran, Verpackungen noch weiter zu optimieren und Schritt für Schritt noch nachhaltiger zu gestalten. „Wir sind Verfechter einer plastikfreien Rasur und wollen das auch für unsere Umverpackungen erreichen.“

Ein eigener Störtebekker-Blog bietet viele informative Artikel rund um das Thema. „Wir wollen Männer wieder mehr mit der klassischen Rasur vertraut machen und weg vom Einweg-Gedanken bringen“, lautet Picards Philosophie. Und zwar nicht nur aus Gründen der Nachhaltigkeit. „Eine klassische Rasur bedeutet Lifestyle und pure Me-Time, die sich jeder Mann einfach gönnen sollte.“

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