Für Hochzeitskleider bekannter Marken müssen Sie mit einem Durchschnittspreis zwischen 1.500 und 2.500 Euro rechnen. Ein hochwertiges Kleid mit schönen handgefertigten Details kann in dieser Preisklasse erworben werden.
Wenn Ihre Hochzeitskosten keine Brautkleider in dieser Preisklasse zulassen, gibt es natürlich auch andere Möglichkeiten. Wie zum Beispiel, den Kauf eines Kleides im Ausverkauf oder ein zweiteiliges Hochzeitskleid, das auch noch nach der Hochzeit getragen werden kann. Dem schönsten Tag im Leben sollte nichts im Wege stehen.
Kosten für ein Standesamtkleid
So etwas wie ein Standesamtkleid gibt es eigentlich nicht. Dafür gibt es kurze Kleider oder Hosenanzüge, die dann häufig bei Hochzeiten beim Standesamt getragen werden. Es gibt auch schlichte, lange Chiffonkleider für das Standesamt. Und für diejenigen, die es lieber etwas formeller und etwas konservativer mögen, gibt es klassische Kostüme. Schlanke, leichte Chiffonkleider gibt es zum Beispiel schon ab etwa 180 Euro. Je nach Designer kosten kürzere Brautkleider je nach Stil zwischen 200 und 1200 EUR. Manche Bräute bevorzugen jedoch „normale“ Kleider und tragen sie bei standesamtlichen Trauungen.
Kosten für ein maßgeschneidertes Brautkleid
Bräute mit einem großen Hochzeitsbudget oder die seit ihrem 12. Lebensjahr auf das Kleid ihrer Träume gespart haben, können Designerkleider tragen. Ihr Lieblingsdesigner kann das Brautkleid nach Ihren Vorstellungen und Wünschen maßschneidern. Solche Kleider verwenden luxuriöse Stoffe und eine hochwertige Verarbeitung von Details. Es erfordert viel Zeit und filigrane Handarbeit. Das macht das Kleid auch teuer. Die Preise für diese maßgeschneiderten Brautkleider in einem Geschäft wie www.brautmoden-wien.at – Brautmodengeschäft aus Wien beginnen bei 3.000 Euro.
Warum sind Brautkleider so teuer?
Die Frage, die sich auch sehr viele Bräute stellen, ist, was Brautkleider so teuer macht? Schließlich müssen Sie es nur einen Tag lang tragen. Das ist eine gute Frage, aber der Preis eines Brautkleides wird von mehreren Faktoren beeinflusst. Dies sind:
Herkunftsland: Möchten Sie ein Brautkleid aus China kaufen, oder bevorzugen Sie einen der nachhaltigeren Herstellungsprozesse und kaufen ein Brautkleid aus Deutschland oder Europa? Die Lohnkosten für erforderliche Arbeitszeiten sind in China deutlich niedriger als in Europa.
Herstellung: Das Hochzeitskleid wird in China maschinell hergestellt. Die meisten Luxus-Brautkleider in Europa sind handgefertigt. Die handgefertigten sind entsprechend teurer und man muss den Arbeitsaufwand von ungefähr 20 Stunden pro Brautkleid einkalkulieren.
Stoff: Die Preise variieren je nach dem Stoff des Brautkleides. Steine und Perlen werden in der Regel von Hand aufgenäht. Hochzeitskleider erfordern zusätzliche, mehr Zeit und Handarbeit, sodass der Gesamtpreis höher ist. Aber wenn sie es tun, fallen sie wirklich ins Auge. Eine lange Schleppe erfordert auch mehr Stoff, was die Kosten für das Brautkleid erhöhen kann.
Anprobe: Die Anprobe von Hochzeitskleidern ist in den meisten Brautsalons kostenlos. Im Preis kann jedoch diese Zeit auch enthalten sein. Denn Sie müssen auch die Gehälter Ihrer Mitarbeiter zahlen.
Designer: Berühmte Namen haben Werte. Wer unbedingt ein Designer-Hochzeitskleid möchte, sollte zudem mit einem höheren Budget rechnen.