Mainz am Rhein bietet seinen Bewohnern einen ganz besonderen Flair. Die Stadt ist seit dem 2. Jahrhundert als Mogontiacum (ableitend von der keltischen Gottheit Mogon) bekannt. Den besonderen Charme von Mainz machen die Gebäude der Altstadt aus. Sie entstanden in der Romantik, der Renaissance und dem Barock. Der Aufstieg von Mainz ist auch in der heutigen Zeit ungebremst.
Die Immobilienpreise steigen stetig an
Mainz liegt nahe Frankfurt. Der Wohnungsmarkt in Frankfurt kann nicht das Ambiente, bieten, das im malerischen Mainz geboten wird. Kein Wunder, dass die Preise auf dem Immobilienmarkt stetig ansteigen, was auch der Immobilienmakler Lomberg in seiner täglich Arbeit wahrnimmt. Nur allzu gerne ziehe die Pendler aus Frankfurt nach Mainz. In der malerischen Weinbau- und Medienstadt lässt es sich einfach besser leben. Anleger haben diesen Trend schon vor einiger Zeit erkennt und in den Wohnungsmarkt der Stadt investiert. Dadurch steigen im Laufe der Zeit nicht nur die Immobilienpreise, sondern auch die Mietpreise.
Bestandsimmobilien und Neubauten unterscheiden sich im Preis
Neubauten kosten mehr als Bestandsimmobilien. Dafür bieten sie mehr Wohnkomfort, eine bessere Dämmung und niedrigere Nebenkosten. Die Mietpreise in Mainz haben sich diesem Trend angepasst. Eine Preissteigerung im Immobiliensektor von Mainz von bis zu 120 Prozent, kann in den letzten 10 Jahren verzeichnet werden. Immobilien, die auf den Markt kommen, lassen sich in kürzester Zeit vermitteln. Dabei ist es ganz egal, ob diese vermietet oder verkauft werden sollen.
Die Verkaufspreise von Immobilien erhöhen sich stetig
Der Trend in den letzten 10 Jahren ist eindeutig. Die Immobilienpreise in Mainz steigen stetig an. Das bedeutet für Investoren, dass sie mit ihrem Geld günstig Wohnimmobilien einkaufen und nach ein passt Jahren wieder teuer verkaufen können. Auf der anderen Seite lohnt es sich, die gekauften Immobilien selber im Bestand zu halten, besonders, nach einer steuersparenden Renovierung. Die Mieten in Mainz steigen stetig an und gleich daher die Inflation aus. In einem Jahr, von 2020 bis 2021 konnten Investoren eine Kaufpreissteigerung von 16,6 Prozent verzeichnen. Eine Preissteigerung von 83 Prozent konnte in den 10 Jahren zwischen 2012 und 2022 beobachtet werden. Die Preissteigerung in Mainz kann in 10 Jahren bei bis zu 117,1 Prozent liegen. Diese ergibt sich vor allem beim Verkauf, aber auch bei der Vermietung der Immobilien.
Welche Lagen sind in Mainz besonders begehrt?
Besonders begehrt ist die Mainzer Altstadt. Die Bewohner können die Freizeit zu Fuß, ganz ohne Auto, gestalten. Spaziergänge oder das Joggen am Rhein entlang sind genauso begehrt, wie das Einkehren in die netten Lokale der Neustadt, der Altstadt, des Zoll- und Winterhafens. In diesen Wohngebieten können die Kaufpreise zwischen 6250 Euro und 9900 Euro rangieren. Vor allem sanierte Altbauwohnungen sind besonders beliebt, aber noch günstiger, als in der Mainzer Neustadt. Die Kaufpreise pro Quadratmeter können bis zu 9500 Euro aufgeworfen werden. Bis zu 10 000 Euro kann der Quadratmeter einer sanierten Altbauwohnung in der Mainzer Neustadt kosten. Villen mit einer hochwertigen Ausstattung im Gonsenheimer Villenviertel kosten zwischen 1,8 und 2,1 Millionen, in Ausnahmefällen bis zu 3,3 Millionen Euro.