In der Brautmodenbranche existieren einige hilfreich Mittel und Tools, die dabei helfen, den persönlichen Bekanntheitsgrad eines Unternehmens zu steigern.
Sehen und gesehen werden lautet in erster Linie die Devise! Wer sich langfristig einen Namen auf dem Gebiet erarbeiten möchte, kann aus den folgenden Punkten mit Sicherheit seinen Nutzen ziehen…
Ein Besuch auf der Hochzeitsmesse
Am Wochenende schon etwas vor?
Hochzeitsmessen bieten nicht nur die ideale Möglichkeit für Brautmodengeschäfte wie https://www.brautmodenkiel.de/ ihre individuelle Dienstleistung zu bewerben und die jeweiligen neuen Kollektionen zu präsentieren, sondern auch um insgeheim Inspiration bei Mitbewerber:innen einzuholen oder generell festzustellen, wie der Markt bezüglich Angebot und Nachfrage aktuell beschaffen ist, welche Kund:innenwünsche hoch im Kurs liegen u.v.m. Einen eigenen Stand vor Ort zu betreuen oder erst einmal einen anderen zu besuchen, um sich auszutauschen und inspirieren zu lassen, kann sich langfristig vorteilhaft für den Erfolg des Unternehmens und den allgemeinen Bekanntheitsgrad auswirken. Visitenkarten nicht vergessen!
Social Media Auftritt mit Stil
Auch der Online-Bekanntheitsgrad eines Brautmodengeschäfts steht auf der Zielgeraden selbstverständlich ganz hoch oben im Erfolgskurs. Wer seine gewünschte Zielgruppe erreichen, aktiv ansprechen und idealerweise binden möchte, ist mit regelmäßiger content Erstellung gut beraten. Mit der Kreation eines aussagekräftigen und originellen Accounts ist es jedoch noch lange nicht getan – nachdem die ersten Fotos und Beiträge veröffentlich wurden, gilt es, sich durch mögliche Werbepartnerschaften, Gewinnspiele und Co bieten gute Gelegenheiten zu schaffen und für mehr Traffic zu sorgen. Gleichzeitig ist es wichtig, vorab ein konkretes Werbekonzept erstellt zu haben und dieses treu zu verfolgen, um den roten Faden nicht zu verlieren. Nur mit gehaltvollen Textbeiträgen und qualitativ hochwertigen Fotos entsteht nach und nach ein inspirierender Online-Auftritt. Besonders lukrativ hat sich zudem die Teilnahme an diversen Online Events erwiesen, die live aufgezeichnet werden und Interessent:innen die wunderbare Gelegenheit bieten, ihre Fragen hinsichtlich der bevorstehenden Hochueot gezielt zu stellen.
Analoge Vorstellende in einer Zeitschrift
Printmedien befinden sich zwar momentan eher auf dem absteigenden Ast, trotzdem gibt es Personen, die Social Media den Rücken gekehrt haben und somit lediglich persönlich, per Postwurfsendung oder über Zeitschriften und Magazine erreicht werden können. Besonders Hochzeitsmagazine oder Frauenzeitschriften eigenen sich ideal für eine Anzeigenschaltung bzw. das ein oder andere Interview zum Thema Brautmode. Hierfür empfiehlt es sich, einfach einmal unverbindlichen Kontakt mit dem gewünschten Print Medium aufzunehmen und sich über sämtliche Möglichkeiten und Preisarrangements zu informieren. Gegebenenfalls lässt sich für eine geplante Fotostory ein Model in der neuesten Kollektion des Brautmodengeschäfts ablichten oder ein Magazin plant ein Vorher-Nachher-Shooting mit Stars, Sternchen oder Leserinnen. So oder so – der Spielraum lässt sich individuell gestalten und eine Kontaktaufnahme lohnt sich im besten Fall sogar!
Viel Erfolg bei der Umsetzung der vorgeschlagenen Hilfsmittel!