Der Onlinehandel boomt. Das ist schon seit einigen Jahren so und wird durch die aktuelle Situation noch weiter angefeuert. Wer an diesem Siegeszug der Bestellfreudigkeit im Internet teilnehmen will, kann problemlos einsteigen – als Händler auf Amazon. Der Vorteil: Millionen Kunden sind schon dort und Dank riesiger Datenmengen kann der Erfolg des Investments garantiert werden.
Über 50 Millionen Deutsche kaufen laut der Statistikplattform destatis schon jetzt regelmäßig im Internet ein. Laut dem Umweltbundesamt verzeichnet der Marktführer Amazon 35 Millionen Deutsche, die via 17 Millionen zahlungspflichtiger „Prime“-Accounts dort ihre geballte Kaufkraft bündeln. Das sind eine große Menge potenzieller Kunden, die der Marktplatz Händlern direkt mitliefert – keine Akquise nötig. „Es gibt hier zwei wesentliche Strategien für ein Investment“, erklärt Maurice Glißmann, Geschäftsführer der Agentur AMZSCALE. Gemeinsam mit seinem Geschäftspartner Daniel Vogler und seinem internationalen Team hat er schon dutzende Amazon-Microbrands erfolgreich für sich und seine Kunden aufgebaut. „Entweder man setzt auf einen sogenannten Build-to-Sell-Ansatz, bei dem eine Marke inkl. Amazon-Shop mit schnellem Wachstum als Asset aufgebaut wird, um dieses später zu verkaufen – oder wir peilen den stetigen Auf- und Ausbau der Marke an. Bei letzterem steht der Cashflow im Vordergrund.“Das kann jeder Geldanleger theoretisch selbst auf die Beine stellen. Wer sich allerdings Hilfe von AMZSCALE holt, bekommt nicht nur eine Erfolgsgarantie, sondern zusätzlich auch noch die geschulten Augen eines Teams dazu, die selbst jahrelange Erfahrung mit dem Einkauf von Waren z.B. im asiatischen Ausland haben und alle ganz genau wissen, auf welche Kennzahlen es ankommt. Besonders beim Thema Datennutzung und -auswertung kann ein Sparringspartner entscheidend sein.
Daten als Erfolgsschlüssel
Wer Big Data – große Datenströme von Nutzern und Kunden – als Grundlage für Anlageentscheidungen nutzt, hat einen klaren Erfolgsfaktor auf seiner Seite: er kann sein Geld genau da einsetzen, wo es am besten wirken kann. „Dank der Daten, die wir sowohl von Amazon, als auch von anderen externen Datenquellen und aus unserer eigenen Datenbank bekommen, können wir eine Reihe Faktoren ganz genau steuern und platzieren, bevor der erste Euro in ein Produkt investiert wird“, weiht Glißmann in das sogenannte „Analytic Brand-Building“ ein.So kann beispielsweise ein datenbasiertes Forecasting zu den Themen Volumina, Markttiefe, Trendverläufe und Bedarfe erstellt werden. Auch ein Pricing kann punktgenau bestimmt werden. Daten machen es möglich, ROI-Möglichkeiten zu berechnen und Marken- und Verkaufsstrategien daran auszurichten.„Ein durchschnittliches Produkt wirft circa 1.000 – 2.000 Euro im Monat als Profit ab – immer abhängig von der Strategie und der Investmentbereitschaft. Wer seine Marke verkaufen will, kann mit circa Faktor 2 auf den jährlichen EBIT kalkulieren – höhere Faktoren, werden zum Beispiel bei Marken gezahlt, welche den berühmten Burggraben haben und strategisch gut aufgestellt sind“, verrät Glißmann. Die zu erzielenden Profite hängen natürlich auch an entsprechenden Einkaufspreisen – nach wie vor können viele qualitativ hochwertige Produkte in Asien produziert werden. „Wer ein entsprechendes lokales Netzwerk hat, kann hervorragende Ware zu guten Preisen bekommen“, weiß der Amazon-Experte Glißmann, der eigens deshalb ein Büro in China mit lokalen Sourcing-Agents eröffnet hat, die in der Landessprache mit Fabrikbesitzern verhandeln können. Für Glißmann ist selbstverständlich, dass nichts das Fabrikgelände verlässt, was nicht den höchsten Qualitätsansprüchen genügt: „Wir prüfen alles nach internationalen AQL-Standard und arbeiten auch in der Produktionsphase mit renommierten Prüflaboren wie der SGS zusammen.“
Datenbasierter eCommerce bietet neben ROI noch viele weitere Vorteile
Neben dem Sicherheitsfaktor, den Daten bieten, einer hohen Flexibilität zum Ausbau der eigenen Marke durch weitere Produkte und maximaler Kontrolle, bietet eine derart aufgesetzte Marke noch einen weiteren Vorteil: Anleger bekommen durch diese Art und den Full-Service von AMZSCALE passives Einkommen und somit wertvolle Freizeit. Denn neben Full-Service-Angeboten wie dem von AMZSCALE bietet das sogenannte FBA-Modell (Fullfilment By Amazon) eine maximale Zeitersparnis. Hier werden Lagerung, Versand, Retouren und potenziell auch der Kundenservice direkt durch Amazon übernommen und der Händler hat damit keine Umstände.Wer – wie der Multi-Marken-Macher Glißmann – bei seiner Arbeit direkt auch Aspekte wie das Verpackungsdesign von Anfang an mit abdeckt, hat außerdem zusätzlich die Möglichkeit online und offline Verkauf zu verknüpfen: „Gerade, wenn man Produkte auswählt, die zum eigenen Fachbereich oder Netzwerk passen, können diese mühelos in die eigene Praxis, das eigene Geschäft oder sogar Ladenketten integriert werden – dies ist allerdings eine Strategie für bereits etablierte Microbrands, welche auch außerhalb von Amazon wachsen wollen“ so der Geschäftsführer der Amazon Agentur.Genauso wie eine internationale Skalierung. Denn wer den DACH-Raum bereits erfolgreich beliefert, kann auch auf Europa oder sogar die USA ausweiten. „Scale to US“ ist das nächste große Projekt auf der AMZSCALE-Roadmap.Demnach ist Analytic Brand-Building eine Chance datenbasierte Investmententscheidungen zu treffen, die Anlegern Sicherheit, Flexibilität, signifikanten ROI und mehr Freiheit durch passives Einkommen ermöglichen.
Neugierig geworden? Erfahren Sie wie Sie Ihre eigene Marke auf und mit Hilfe von Amazon aufbauen können, klicken Sie auf amzscale.net und melden Sie sich gerne für einen unverbindlichen ersten Austausch.