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Der Winter steht bald wieder vor der Tür und immer mehr Menschen machen sich Gedanken darüber, wie sie am besten sicher unterwegs sind. Die schneereichen Gebiete können die Straße schnell in eine Rutschbahn verwandeln und die gängigen Gewohnheiten auf den Kopf stellen. Insbesondere die Anforderungen im Winter sollten daher mit einer guten Vorbereitung versehen werden, wie unter www.michelin.de/michelin-total-performance schon dargestellt, damit es nicht zu unnötigen Ängsten im Straßenverkehr kommt. Es gibt allerdings auch einige Irrtümer, über die man direkt aufklären muss.
Schnee: Großes Risiko auf der Straße
Schnee, ob nun gefroren oder fallend kann wird oftmals im Winter als großes Risiko angesehen. Häufig sehen Fahrer diesen als größtes Risiko überhaupt im Straßenverkehr. Der Schnee trägt allerdings nur knapp 5 Prozent, zu den winterlichen Unfällen bei. Eine Studie des Dresdner Verkehrsunfallinstitutes hat belegt, dass die meisten Unfälle im Winter aufgrund der Nässe stattfinden. Dadurch erfolgt einfach ein größeres Unfallrisiko, da die Fahrer oftmals die falschen Reifen wählen. In der Kälte kann das Gummi der Autoreifen verhärten, was dementsprechend zu einer Reduzierung der Griffigkeit führen kann. Mit der richtigen Reifenwahl steht man auch in dem Fall keinem Risiko mehr aus.
Schnee – und Winterreifen unterscheiden sich nicht
Winterreifen werden oftmals in Verbindung mit verschneiten Straßen gebracht. Dies ist allerdings nicht richtig. Winterreifen sind schließlich speziell im Winter angebracht, egal ob es schneit oder nicht. Das Winterwetter kann auch ohne Schnee für reichlich Probleme sorgen. Vor allem durch Regen und abruptes Glatteis kann es schnell zu Unfällen kommen. Die Bremsleistung ist daher durch die niedrigen Temperaturen eingeschränkt, wenn keine passenden Winterreifen auf dem Fahrzeug angebracht werden. Ein schnelles Bremsen kann daher viele Unfälle vermeiden.
Für kurze Strecken werden keine Winterreifen benötigt
Die meisten Autofahrer sind sich unsicher, ob sich die Winterreifen in der kalten Jahreszeit auch wirklich lohnen. Die meisten von ihnen wechseln die Reifen nicht einmal, da sie davon ausgehen, dass diese auf kurzen Strecken einfach nicht nötig sind. Dieser Aufwand sollte es eigentlich jedem Fahrer Wert sein. Schließlich können die glatten Straßen, auch ohne Regen und Schnee zu einem Risiko werden. Das Fahren mit Winterreifen fühlt sich an sich deutlich leichter an.
Machen Winterreifen das Auto langsam?
Viele Autofahrer gehen davon aus, dass ihr Fahrzeug mit Winterreifen viel langsamer ist. Dazu muss man allerdings sagen, dass das Vorwärtskommen im Winter generell langsamer ist. Dies lässt sich leider nicht vermeiden. Trotz alledem sollte man die Fahrsicherheit mit Winterreifen nicht außer Acht lassen. Schließlich ist es Fakt, dass Winterreifen bedeutend leistungsstärker sind, als die herkömmlichen Sommerreifen. Dementsprechend gibt es selbst bei der Beschleunigung kein Problem.